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Begeben Sie sich auf einen virtuellen Rundgang durch das Dekanatsmuseum Haus – erfahren-und erleben Sie an dieser Stelle ein Stück Geschichte des oberen Ennstales.
Obwohl Haus im Ennstal bereits seit 928 urkundlich belegt ist, wird im Zusammenhang mit der Gründung des Benediktinerstiftes Admont im Jahre 1074 erstmalig eine Pfarre erwähnt.
Im Rahmen der Präsentation religiöser Volkskunde sind Beispiele aus dem Bereich von Jahreslauf und Lebenslauf zu sehen, wobei auch an heute nicht mehr übliches Brauchtum erinnert wird.
Ein besonderer Anziehungspunkt für MuseumsbesucherInnen ist die große Weihnachtskrippe der Familie des Bäckermeisters Resch, die dem Dekanatsmuseum als Leihgabe überlassen wurde.
Zu den kunstgeschichtlichen Sehenswürdigkeiten des Dekanatsmuseums zählt unter anderem der frühgotische Corpus des Gekreuzigten aus der ehemaligen Hauser Pfarrkirche, der zwar durch den Brand von 1750 stark beschädigt, aber als einziges Stück der künstlerischen Ausgestaltung der Kirche erhalten blieb.
Das Museum will nicht nur für den Gast ein Erlebnis sein, sondern auch den Einheimischen viel von der einstigen Zeit vermitteln und zum Bewusstmachen von Ennstaler Identität beitragen.
So wird bei einem virtuellen Gang durch das Museum die Vielfalt des kulturellen Lebens im oberen Ennstal offenbar.
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