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Das Museum im Zehentspeicher von 1490 erklärt ein Stück Geschichte des oberen Ennstales: sakrale Kunst und Kultur. Faszinierende Stücke wie Schluckbildchen oder Kugelbriefe zeugen von Glaube und Aberglaube in vergangenen Zeiten.
Headerbild ©: TVB Haus-Aich-Gössenberg
Das Dekanatsmuseum
Rückblickend entwickelte sich Haus zu einem zentralen Pfarrort des oberen Ennstales, dessen einstiger Wirkungskreis sich von der steirisch-salzburgischen Landesgrenze bis nach St. Martin am Grimming und in die Sölktäler erstreckte.
In Ansehung seiner kirchengeschichtlichen Bedeutung stand Haus im Rang eines Dekanates – später auch Kreisdekanates. Die Rangordnung festigte in der Bevölkerung die Wertschätzung gegenüber ihrer Kirche, die allerdings durch die diözesane Neuordnung an Bedeutung verlor.
So entwickelte sich eine Institution – das Dekanatsmuseum, das eine Dokumentation über die Entwicklung der Pfarre Haus als religiöses und kulturelles Zentrum im oberen Ennstal sein sollte.
Aus der Absicht, die historische Entwicklung der ehemaligen Mutterpfarre Haus zu dokumentieren, entwickelte sich ein Konzept, das im Dekanatsmuseum drei Hauptthemen entstehen ließ: Geschichte, religiöse Volkskunde und Kunstgeschichte.
Das Sammlungsgebiet umfasst den Bereich der ehemaligen Mutterpfarre Haus, nach heutigen Begriffen ungefähr das Gebiet der Region Schladming-Dachstein.
Lass Dir bei diesem virtuellen Rundgang durch das Dekanatsmuseum Haus die Vielfalt des kulturellen Lebens offenbaren und erlebe beim nächsten realen Besuch die Ennstaler Identität hautnah.
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