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Seit über 30 Jahren steht das Bank Austria Kunstforum Wien für viel beachtete Erstpräsentationen nicht nur in Österreich, neue Zugänge zum Œuvre bedeutender Künstler und innovative Wege in der Kunstvermittlung.
28.09.2021 – 23.01.2022
Rebecca Horn zählt zu den außergewöhnlichsten und vielseitigsten Künstlerinnen ihrer Generation. Das Bank Austria Kunstforum Wien widmet ihr die erste umfassende Werkschau seit knapp 30 Jahren in Österreich. Der Schwerpunkt der Ausstellung liegt auf der medialen Verflechtung der unterschiedlichsten Genres im Werk Rebecca Horns und soll einen weitreichenden Einblick in ihre künstlerische Praxis geben.
Das Bank Austria Kunstforum Wien ist das Flaggschiff des kulturellen Engagements der UniCredit Bank Austria und das erfolgreichste privatwirtschaftlich geführte Ausstellungshaus in Österreich mit ausgeprägter Service- und Dienstleistungsorientierung.
Unter der Leitung von Ingried Brugger pflegt das Haus enge Beziehungen zu renommierten Institutionen wie Tate Modern (London, UK), Royal Academy (London UK), Guggenheim Museum (New York City, USA), Staatliches Russisches Museum (St. Petersburg, Russland), Stedelijk Museum (Amsterdam, Niederlande), Kunsthaus Zürich (Zürich, Schweiz) oder Fondation Beyeler (Basel, Schweiz) und realisiert multinationale Ausstellungen.
Der inhaltliche Schwerpunkt liegt auf der klassischen Moderne und Avantgarden sowie Künstlerinnen der Nachkriegszeit.
28.09.2021 – 23.01.2022
Bekannt wurde Rebecca Horn 1972 als jüngste Teilnehmerin der epochemachenden documenta 5 unter dem Titel Individuelle Mythologien – kuratiert von Harald Szeemann.
Mit ihren frühen Körperinstrumenten und Performances, über ihre Spielfilme und kinetischen Skulpturen bis hin zu ortsspezifischen Installationen, aber auch mit ihren intimen Zeichnungen und Gedichten ist Rebecca Horns Œuvre mehr als facettenreich. In ihrer mittlerweile fünfzig Jahre andauernden Praxis hat die Künstlerin einen ihr eigenen, symbolisch aufgeladenen Kosmos geschaffen, in dem Realität und Fiktion ineinander übergehen.
Dualismen wie Materie/Geist, Subjekt/Objekt, oder weiblich/männlich werden hier überschritten. Rebecca Horns Arbeiten ist ein wachsendes Geflecht aus Objekten, Motiven und Themen, die von der Künstlerin immer wieder neu aufgegriffen werden. Sie knüpft dabei zahlreiche Beziehungen zu Kunst-, Literatur- und Filmtraditionen – ebenso wie zur Mythologie und Märchenwelt.
Kuratorin: Bettina M. Busse
Foto Credits:
1.)Rebecca Horn Concert of Anarchy (Piano), 1990 Flügel, Hydraulikzylinder und Kompressor 150 x 106 x 155 cm Sammlung Tate (London) Foto: Attilio Maranzano © Rebecca Horn
2.)Rebecca Horn Die Pfauenmaschine, 1979-1980 Federn, Messing, Motor, Glas 250 x 500 cm Ausstellungsansicht „Körperphantasien“, 2019, Museum Tinguely, Basel Foto: Daniel Spehr, Basel © Rebecca Horn
3.) Rebecca Horn Konzert der Seufzer, 1997 Foto: Attilio Maranzano © Rebecca Horn
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