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Über die Österreichische Nationalbibliothek
Als zentrale wissenschaftliche Bibliothek der Republik Österreich blickt die Österreichische Nationalbibliothek auf eine traditionsreiche Geschichte bis ins 14. Jahrhundert zurück.
Sie ist lebendige Brücke zwischen dem reichhaltigen Erbe der Vergangenheit und den zukunftsorientierten Ansprüchen der modernen Informationsgesellschaft.
Bild: © Österreichische Nationalbibliothek | Pichler
Die Österreichische Nationalbibliothek versteht sich als dienstleistungsorientiertes Informations- und Forschungszentrum, als herausragende Gedächtnisinstitution des Landes und als vielfältiges Bildungs- und Kulturzentrum.
Bild: © Österreichische Nationalbibliothek | Pichler
Als dienstleistungsorientiertes Informationszentrum bietet die Österreichische Nationalbibliothek ihren BenützerInnen in 19 Lesesälen und über digitale Portale Zugang zu ihren eigenen Beständen (knapp 12 Millionen Objekte), aber auch zu internationalen Datenpools.
In ihren acht Sammlungen bewahrt die Österreichische Nationalbibliothek als Erbe der Habsburgischen Hofbibliothek einen bedeutenden Anteil an schriftlichem Weltkulturerbe, dessen Bestand sie durch Ankäufe laufend erweitert.
Im Prunksaal und in den fünf Museen – Literaturmuseum, Papyrusmuseum, Globen- und Esperantomuseum sowie Haus der Geschichte Österreich sind einzigartige Kunstschätze der verschiedenen Sammlungen ausgestellt.
Die Museen der Österreichischen Nationalbibliothek im Überblick: