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11. April - 31. Oktober 2025 | Jahresausstellung, Dauerausstellung & Luftschutzkeller:
geschlossen
10:00 - 17:00
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10:00 - 16:00
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Das Museum am Dom hat ab 11. April wieder für sie geöffnet! | TIPP: Jeden Donnerstag (außer Feiertag) 17:00: Führung durch die Jahresausstellung!
Änderungen vorbehalten!
Digitale Touren
Wo sakrale Kunst und zeitgemäße Glaubensvermittlung aufeinandertreffen
Seit 2020 trägt das Museum den neuen Namen MUSEUM AM DOM und stellt sich nach umfassendem Re-Branding die Frage: Wie zeigt sich Gott im Museum? Menschen brauchen die konkrete, angreifbare und intime Erfahrung, um kirchliche Kunst – und damit Glaubensvermittlung – verstehen zu können.
Sakrale Kunst kann heute vielfach nicht mehr ohne Hilfe verstanden werden, weil die mitunter plakative Zeichensprache vergangener Epochen nicht mehr gelesen werden kann – die codes können nicht mehr entziffert werden.
Das Museum am Dom bietet Orte der Kontemplation, der Begegnung und des Dialoges – Orte, an denen sich die Kirche öffnet und nahbar für die Fragen der Gegenwart macht.

© Museum am Dom
Die Ausstellungssaison 2025:

© Museum am Dom
IN FEUER GEBOREN
11. April bis 31. Oktober 2025
Feuer fasziniert und zieht in seinen Bann – es hat für die Menschen eine tiefgreifende historische und symbolische Bedeutung.
Die Ausstellung spannt einen großen Bogen über verschiedene Motive des Feuers in der christlichen Kunst: Von Gottes Offenbarung im brennenden Dornbusch über das Feuermartyrium bekannter Heiliger bis hin zu hochkarätiger Sakralkunst, die durch Feuer entstanden ist.
Dazu gehören neben Terrakotta-Figuren und Porzellanobjekten auch Goldschmiede- und Emaillearbeiten sowie Glasmalereien.
UNSERE DAUERAUSSTELLUNG
11. April bis 31. Oktober 2025
Seit 2024 ist die wiedereröffnete Dauerausstellung zu sehen, in der die Bestände des ältesten Diözesanmuseums Österreichs gezeigt werden.
Dank einer zeitgemäßen Gestaltung können Kunstwerke aus dem Museumsbestand und den Pfarren der Diözese St. Pölten von den Anfängen des Christentums bis in das 21. Jahrhundert neu „erlebt“ werden.

© Museum am Dom

© Museum am Dom
DER LUFTSCHUTZKELLER
11. April bis 31. Oktober 2025
Seit kurzem ist die Ausstellungsfläche außerdem um den ehemaligen Luftschutzkeller unter dem Bistumsgebäude erweitert, wo eine Schau Einblicke in die bangen Stunden bietet, die die Bevölkerung rund um den Domplatz während der Bombardements 1945 dort verbracht hat.
Der Luftschutzkeller kann während den Öffnungszeiten im Rahmen des Museumsbesuchs besichtigt werden.
Die Anfänge des Museums am Dom
Eine Geschichte des Sammelns
Die Geschichte eines Museums ist immer eine Geschichte des Sammelns. Im Museum am Dom (gegründet 1888 als Diözesanmuseum) nahm sie in der Person Johannes Fahrngrubers ihren Anfang.
Getragen durch den Geist des ausgehenden 19. Jhs. und seinen gesellschaftlichen und sozialen Umbrüchen wurde die Beschäftigung mit der eigenen Vergangenheit immer vordergründiger.
Fahrngrubers „erstes“ Museum war in den Räumen der barocken Klosterbibliothek des aufgelassenen Augustiner Chorherrenstiftes untergebracht – seine Sammlung und diese historisch bedeutenden Räumlichkeiten bilden bis heute den Kern des Museums.
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Anreise
Das Museum befindet sich im 1. Stock und ist barrierefrei zugänglich.
Der Domplatz ist vom Bahnhof in fünf Minuten zu Fuß erreichbar.