Dom zu Gurk
In herausragender 360 Grad und 3D-Qualität ist es möglich, diesen aussergewöhnlichen Dom in seiner Einzigartigkeit zu erforschen.
Das Grab der Hemma von Gurk
Die mit 100 Säulen gestaltete Krypta ist der älteste Teil der Kirche.
Im Jahr ihrer Weihe 1174 wurde das Grab der heiligen Hemma von Gurk dorthin verlegt.
Der Hochaltar
Der Hochaltar wurde von dem sächsischen Bildhauer Michael Hönel 1625–1632 geschaffen und 1654 von Johann Seitlinger großteils in Gold gefasst.
Mit einer Höhe von 16 Metern und einer Breite von fast neun Metern füllt er die Hauptapsis ganz aus. Er enthält 72 Vollfiguren und 82 Engelsköpfe.
Die Altarmensa stammt noch vom romanischen Hochaltar und hat eine mit Kosmatendekor verzierte Verkleidung aus der Zeit um 1200, ein außerhalb Italiens selten zu sehender Dekor.